Rundenwettkämpfe 2015/2016

Saisonabschluss bei den LP-Teams - UPDATE!

Es berichtet - wie immer - kompetent, objektiv und treffend unser rasender Reporter (und Schütze) Florian "Hilli" Hillenbrand:

UPDATE:

LP1 und LP2 (Gauliga): Wir erwähnten in unserem Saisonrückblick, dass die „Zweite“ rein sportlich der Abstiegsregelung zum Opfer fiel. In dieser Formulierung schwang bereits ein klein wenig Hoffnung mit, dass der rein sportliche Abstieg auf anderen Wegen noch abgewendet werden könnte. Wie seit kurzem auf der Internetseite des Schützengaus Dachau nachzulesen ist, scheint dies nun der Fall zu sein: demnach wurde ein sportlicher nicht-Absteiger durch Disqualifikation auf den letzten Platz versetzt. Der frei gewordenen Platz wurde dem Reglement entsprechend dem drittletzten der Abschlusstabelle – unserer „Zweiten“ – zugesprochen.

Die Quintessenz nach aktueller Nachrichtenlage: Gauliga 2016/17 wieder mit Prittlbach LP1 UND LP2, geselligen Brotzeitabenden, vereinsinternen Derbies voller Schmäh und Frotzeleien - Echte Festivals des Schützensports!

 

LP1 und LP2 (Gauliga): Die „Erste“ schließt stabil auf Rang zwei ab. Karlsfeld war über den gesamten Saisonverlauf außer Reichweite und bis auf einen Unentschieden-Ausrutscher gegen die ungeliebte HSG in der Hinrunde blieb die Weste weiß. Die „Zweite“ fällt – zumindest rein sportlich – der diesjährigen Abstiegsregelung zum Opfer, nach der drei von acht Mannschaften den Gang in die A-Klasse antreten müssen. Insgesamt zeigte die „Zweite“ eine ansprechende Leistung und erreichte mehr oder weniger den gleichen Ringschnitt wie in der Aufstiegssaison – allerdings über einen sehr viel längeren Zeitraum (14 statt 10 RWKs). Diese Konstanz sollte auch für den Fall eines Abstiegs in die A-Klasse dafür sorgen, dass die „Zweite“ um den Wiederaufstieg ein ordentliches Wort mitreden wird.

LP3 (B-Klasse): Von der Tabellenlage nicht auf die Leistung schließen heißt es bei der „Dritten“. Zwar holte sich die „Dritte“ die rote Laterne in der B-Klasse, die Entwicklung über die Saison war allerdings bemerkenswert. Andi Peller startete mit recht übersichtlichen 292 Ringen und hievte sich auf 325. Als Aushilfe in der „Zweiten“ lieferte er bereits 330 … mit deutlichem weiteren Entwicklungspotenzial. Dieter Scholz arbeite sich aus seinem Oktobertief auf durchaus ansprechende 342 Ringe im Februar. Sollte sich die Entwicklung stabilisieren könnte nächstes Jahr ein Mannschaftsschnitt von um die 1300 Ringe in Reichweite kommen … und somit die Anzahl der Siege die Zahl 1 von diesem Jahr übersteigen.